Wenn das für dich passt, alles gut
Nur irgendwann kommt der Pragmatismus....dann will man nimmer "Sklave des Ofens" sein..
Und genau das will man ja eigentlich vom Walli: (gibt ja genügend, die ihn als Hauptheizung nutzen)
Anheizen, voll knallen bis unter die Decke, und Feuer frei
....saubere Verbrennung, ohne andauernd nach der Zuluft zu schauen, ohne andauernd 2 Stücke nachlegen zu müssen, Puffer bekommt satt Energie
Im Optimalfall wieder voll knallen und go.......Aufstellraum warm, nicht überheizt und Puffer max. Temperatur
Ich tüfftel ja auch gerne dran rum und probiere aus.....aber wenn ich die Kiste vor der Frühschicht anheize um 04:40 Uhr,
dann will man ja auch keine Stress.....brennt er jetzt, oder doch nicht....dann muss das "funktionieren".
Klar, die Verbesserungsschritte werden kleiner....das zeigt idR ja, dass man auf dem richtigen Weg ist
Matze_WZ hat geschrieben: ↑7. Nov 2019, 21:19
Was konkret würdest Du Dir von einer noch höheren Einschalttemp. der Pumpe erwarten? Da fehlt mir gerade a bissl die Phantasie, ehrlich gesagt.
Die Erfahrung hat mir gezeigt, dass manchmal 2-3° höhere Temperaturen auch schon kleinere "Wunder" bewirken.
Sprich....höhere Einschalttemperatur=höhere Wasser und Tauschertemperatur, wenn Pumpe dann anschalten und die Brühe durchwälzt kommt auch wieder wärmeres Wasser in den Tauscher zurück....so schnell öfnnet die Rücklaufanhebung nämlich nicht, dass da just in time kaltes Pufferwasser beigemischt wird, die ist ja etwas träger.
Wenn man mit der Rücklaufanhebung noch etwas höher will und diese schon auf Anschlag steht, kann man sich z.B. mit ner Unterlegscheibe helfen, so dass der Kopf 0,5-1 mm weiter raus kommt
Aber wenn du so mit allem zufrieden bist und es für dich passt....einfach alles so lassen wie es ist
