Re: Wilder Kaiser im Landkreis Bayreuth
Verfasst: 22. Dez 2013, 19:08
Noch ne Anmerkung:
Ich denke, dass mit der Modifikation der Scheibenspülung des unteren Brennraums Leuten mit Zugproblemen/instabiler Vergaserflamme gut geholfen werden kann
Hatte meinen Walli ja immer recht schnell und stabil am Brennen (30-45Minuten),
scheint jetzt aber doch noch etwas flotter zu sein
Hatte jetzt so angeheizt wie immer.....
(Lege 5-6 Scheite rein (Stirnfläche Richtung Scheibe, 3-4 als untere Lage, 2 als obere Lage).
Zwischen die zwei oberen Scheite kommt der Anzünder, dieser liegt quasi auf der unteren Lage auf.
Darauf 3-4 Stückchen Anzündholz und wenn grad noch ein mickriger Scheit da ist, ganz oben drauf.
Das Ganze lass ich so einfach brennen, ca. 25-30Minuten. AGT bewegt sich so um die 250°, manchmal etwas mehr,
aber bleibt eigentlich immer unter 300°.
Wenn alles abgebrannt ist, packe ich den Walli ca. halb voll und lasse die AGT die 300° passieren,
lege die Klappe dann aber nicht ganz um, sondern nur so viel, dass er unten etwas vergast und oben noch gut brennt.
Lasse ihn so quasi 5-10 Minuten mit erhöhter AGT brennen, diese fällt dann nur sehr langsam.
Schließe ich nach den 5-10 Minuten die Abgasklappe komplett läuft der Walli stabil mit 70-71° Vorlauf und stabiler Vergaserflamme.)
...aber diesmal die 5-10 Minuten mit " leicht angelegter Klappe" weggelassen und mit halber Füllung
nur auf 270° anstatt 300° (also so, dass das nachgelegte Holz gerade etwas anfängt zu brennen) hochgeheizt
und Klappe direkt voll geschlossen.
Ergebnis: Flamme stabil, sauberer Brand
Allgemein find ich, dass er so noch schöner brennt, auch oben
Ich denke, dass mit der Modifikation der Scheibenspülung des unteren Brennraums Leuten mit Zugproblemen/instabiler Vergaserflamme gut geholfen werden kann
Hatte meinen Walli ja immer recht schnell und stabil am Brennen (30-45Minuten),
scheint jetzt aber doch noch etwas flotter zu sein
Hatte jetzt so angeheizt wie immer.....
(Lege 5-6 Scheite rein (Stirnfläche Richtung Scheibe, 3-4 als untere Lage, 2 als obere Lage).
Zwischen die zwei oberen Scheite kommt der Anzünder, dieser liegt quasi auf der unteren Lage auf.
Darauf 3-4 Stückchen Anzündholz und wenn grad noch ein mickriger Scheit da ist, ganz oben drauf.
Das Ganze lass ich so einfach brennen, ca. 25-30Minuten. AGT bewegt sich so um die 250°, manchmal etwas mehr,
aber bleibt eigentlich immer unter 300°.
Wenn alles abgebrannt ist, packe ich den Walli ca. halb voll und lasse die AGT die 300° passieren,
lege die Klappe dann aber nicht ganz um, sondern nur so viel, dass er unten etwas vergast und oben noch gut brennt.
Lasse ihn so quasi 5-10 Minuten mit erhöhter AGT brennen, diese fällt dann nur sehr langsam.
Schließe ich nach den 5-10 Minuten die Abgasklappe komplett läuft der Walli stabil mit 70-71° Vorlauf und stabiler Vergaserflamme.)
...aber diesmal die 5-10 Minuten mit " leicht angelegter Klappe" weggelassen und mit halber Füllung
nur auf 270° anstatt 300° (also so, dass das nachgelegte Holz gerade etwas anfängt zu brennen) hochgeheizt
und Klappe direkt voll geschlossen.
Ergebnis: Flamme stabil, sauberer Brand
Allgemein find ich, dass er so noch schöner brennt, auch oben