Vajolet in Südostoberbayern
Vajolet in Südostoberbayern
Servus beinand,
Wir haben uns 2018 einen Vajolet in den Neubau gestellt und sind so weit auch sehr zufrieden damit. Das Holzvergasen mit der nach unten brennenden Flame fesselt mich einfach immer wieder
Viel nutzen wir den Ofen leider nicht, im tiefen Winter, wenn die Solaranlage keine Wärme bringt dann maximal alle 2 Tage (wir brauchen nicht mehr Wärme). Im Jahr verheizen wir zwischen 3 und 5 Ster.
Einbau 2018:
Transport rein: Aufstellung auf Erhöhung, damit der Ofen sauber auf dem Beton steht. Zwischen den Auflagen und dem Ofenfuß habe ich noch Dichtungspapier gepackt, dass das nicht evtl. mal knarzt. Abdeckblech um Totraum im Zuluftbereich zu vermeiden nicht dass da mal was kondensieren anfängt mit der kalten Zuluft. Nocken an der Anheizklappe zum Steuern des Zuluftventils sowie PT-100 (Aus dem Schrott, passte zufällig, wird demnächst ersetzt, wenn er aufgibt, da der nur bis 400°C spezifiziert ist und ein bischen warm am Gehäuse wird) im Abgasrohr zur Rauchgastemperaturmessung. Was im Betrieb auffällt, ist dass die Abgastemperatur immer recht hoch ist, und ich eher bei 170 °C bis 200 °C unterwegs bin, dabei ist die Rauchgasdrossel ziemlich weit zu:
Außerdem haben wir momentan immer "Brandgeruch" im Haus und ich finde das Leck noch nicht. Obere Türdichtung ist ausgetauscht, genauso wie die Dichtung zur Glasscheibe. Ich hoffe ich find noch was, evtl. kenn das sonst wer? (Ja wir haben eine Wohnraumlüftung und aber leichten Überdruck in der Wohnung so, dass es eigentlich in den Ofen reindrückt)
Wenn es der Baufortschritt und die Zeit zulässt, dann wird der Ofen noch gedämmt und größtenteils in Trockenbau verkleidet.
Gruß,
Sepp
Wir haben uns 2018 einen Vajolet in den Neubau gestellt und sind so weit auch sehr zufrieden damit. Das Holzvergasen mit der nach unten brennenden Flame fesselt mich einfach immer wieder

Viel nutzen wir den Ofen leider nicht, im tiefen Winter, wenn die Solaranlage keine Wärme bringt dann maximal alle 2 Tage (wir brauchen nicht mehr Wärme). Im Jahr verheizen wir zwischen 3 und 5 Ster.
Einbau 2018:
Transport rein: Aufstellung auf Erhöhung, damit der Ofen sauber auf dem Beton steht. Zwischen den Auflagen und dem Ofenfuß habe ich noch Dichtungspapier gepackt, dass das nicht evtl. mal knarzt. Abdeckblech um Totraum im Zuluftbereich zu vermeiden nicht dass da mal was kondensieren anfängt mit der kalten Zuluft. Nocken an der Anheizklappe zum Steuern des Zuluftventils sowie PT-100 (Aus dem Schrott, passte zufällig, wird demnächst ersetzt, wenn er aufgibt, da der nur bis 400°C spezifiziert ist und ein bischen warm am Gehäuse wird) im Abgasrohr zur Rauchgastemperaturmessung. Was im Betrieb auffällt, ist dass die Abgastemperatur immer recht hoch ist, und ich eher bei 170 °C bis 200 °C unterwegs bin, dabei ist die Rauchgasdrossel ziemlich weit zu:
Außerdem haben wir momentan immer "Brandgeruch" im Haus und ich finde das Leck noch nicht. Obere Türdichtung ist ausgetauscht, genauso wie die Dichtung zur Glasscheibe. Ich hoffe ich find noch was, evtl. kenn das sonst wer? (Ja wir haben eine Wohnraumlüftung und aber leichten Überdruck in der Wohnung so, dass es eigentlich in den Ofen reindrückt)
Wenn es der Baufortschritt und die Zeit zulässt, dann wird der Ofen noch gedämmt und größtenteils in Trockenbau verkleidet.
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Sepp
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